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Die in den Jahren 1966 - 1977 erstellte Kläranlage besaß einen mechanischen Teil mit einer Durchlässigkeit von 56 Tsd. m3/24 Std. und eine biologische mit einer geplanten Effizienz von bis zu 42 Tsd. m3/24 Std. Der Beitritt Polens in die Europäische Union am 01.05.2004 sowie die Anpassung des polnischen Rechts an das europäische Recht, brachte die Notwendigkeit einer Modernisierung des Klärwerks in den Jahren 2006 - 2008 mit sich. Während dieser wurde eine dauerhafte Verbesserung der technologischen Effizienz der Prozesse zu Beseitigung der biogenen (organischen) Verbindungen (sowohl Stickstoff- als auch Phosphorverbindungen) aus den Abwässern, die von 200 Tsd. GE (Gewichtete Einwohnerzahl) stammen, erreicht.
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