Open Map
Close Map
N
Projections and Nav Modes
  • Normal View
  • Fisheye View
  • Architectural View
  • Stereographic View
  • Little Planet View
  • Panini View
Click and Drag / QTVR mode
Dieses Panorama mit anderen teilen
For Non-Commercial Use Only
This panorama can be embedded into a non-commercial site at no charge. Lesen Sie mehr
Do you agree to the Terms & Conditions?
For commercial use, Kontaktieren Sie uns
Embed this Panorama
BreiteHöhe
For Non-Commercial Use Only
For commercial use, Kontaktieren Sie uns
LICENSE MODAL

0 Likes

Brandenberger Ache
Kramsach

Die Brandenberger Ache ist 22 km langer, linker Nebenfluss des Inn im Tiroler Unterinntal.

Sie erhält Wasser von verschiedenen Bächen der Brandenberger Alpen und des Mangfallgebirges in Bayern. Der aus der roten und weißen Valepp entstehende Fluss heißt ab der Deutsch-Österreichischen Grenze Grundache und wird erst nach dem Zusammenfluss mit dem Marchbach bei der Erzherzog-Johann-Klause zur Brandenberger Ache, die sich noch mit der Bairache, der Weißache, dem Ellbach (beim Kaiserhaus) und der Steinberger Ache vereinigt. Sie fließt dann an der Ortschaft Brandenberg vorbei und mündet bei Kramsach in den Inn.

Der Fluss war früher für seine Holztrift von der Erzherzog-Johann-Klause ausgehend nach Kramsach berühmt. In Kramsach finden sich auch noch Reste der Holzlände.

Etwa zwischen der Mündung der Weißache und des Ellbachs fließt die Brandenberger Ache durch die nur etwa 1 km lange und sehr schöne Kaiserklamm, die bei Kajak-Fahrern als anspruchsvolles Wildwasser beliebt ist (WW IV bis V). Die Ache ist bei genügendem Pegel von der Staatsgrenze bis Kramsach befahrbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenberger_Ache

Copyright: Johannes Span
Art: Spherical
Resolution: 9000x4500
Taken: 22/08/2010
Hochgeladen: 22/08/2010
Published: 22/08/2010
Angesehen:

...


Tags: river; nature; kramsach; tyrol
Mehr über Kramsach

Kramsach ist eine Gemeinde mit 4532 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) im Bezirk Kufstein des Bundeslandes Tirol in Österreich.Kramsach liegt im Tiroler Unterinntal am Nordufer des Inn und verteilt sich gegenüber von Rattenberg auf dem Schwemmkegel der Brandenberger Ache. Jahrhundertelang war Kramsach Ziel der Holztrift von Baumstämmen für die Erzschmelzen in Brixlegg. Von der hier betriebenen Glashütte zeugt nur noch die übriggebliebene Glasfachschule.Seit dem Mittelalter werden im Weiler Hagau die Restmassen eines prähistorischen Bergsturzes (weiß-rosa Marmor) vom Pletzachkogel abgebaut. Der Kramsacher Marmor (bzw. Tiroler Marmor) wurde zum Beispiel in vielen Kirchen verwendet, sowie bei der Annasäule in Innsbruck.Wirtschaftlich bedeutend sind die Holzverarbeitung, Glasverarbeitungsbetriebe, eine Bekleidungsfabrik sowie Transportfirmen. Der Tourismus ist zweisaisonal mit Schwerpunkt im Sommertourismus ausgerichtet. In Kramsach leben die gräfliche Familie von Taxis-Bordogna-Valnigra und Nachfahren des Bauernbefreiers Hans Kudlich. Die Kirche zu Mariathal darf als eines der geschlossensten Barockensembles gelten. http://de.wikipedia.org/wiki/Kramsach


It looks like you’re creating an order.
If you have any questions before you checkout, just let us know at info@360cities.net and we’ll get right back to you.