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Auf dem Gipfel des Mte. Grappe wurde in den 1930er Jahren von den Faschisten ein riesiges Denkmal an die Opfer der Schlacht um diesen strategisch wichtigen Berg errichtet. Zum Ende des 1. Weltkriegs starben hier und in den umliegenden Hügeln bei den sog. Piaveschlachten mehr als 25.000 italienische, französische, englische, deutsche und österreich-ungarische Soldaten, deren sterbliche Überreste hier bestattet sind.
Heute ist der Mte. Grappa ein beliebtes Ziel von Radfahrern und Drachen- und Gleitschirmfliegern, die hier ihren Sport unter optimalen Bedingungen ausüben können.
An klaren Tagen schweift der Blick bis hinunter zur Adria mit Venedig, zu den Appeninen und natürlich nach Norden zu den hohen Bergen der Zentralalpen.
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