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Im Jahre 1102 wurde das Benediktiner-Kloster Lorch auf dem Liebfrauenberg von Herzog Friedrich I von Schwaben gegründet. Die Staufer bestimmten die Klosterkirche als Grablege ihres Geschlechts.
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Die liebenswerte Kleinstadt Lorch, mit ca. 11.000 Einwohnern, im Herzen des Stauferlandes liegt am westlichen Rand des Ostalbkreises in Baden-Württemberg. Die Stadt wird durch ihre römische und staufersche Vergangenheit geprägt. Das Wahrzeichen der Stadt, das Kloster Lorch, liegt weit sichtbar auf einer Anhöhe über dem Remstal. Zu Lorch gehören neben den Stadtteilen Kirneck, Waldhausen, Weitmars und Rattenharz noch die folgenden weiteren Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser: Die Weiler Bruck, Klotzenhof, Metzelhof, Oberkirneck, Schnellhöfle, Strauben und Unterkirneck, die Höfe Hetzenhof, Maierhof im Remstal, Reichenhof, Sägreinhof, Schafhaus, Schwefelhütte, Trudelhöfle und Ziegelhütte und die Häuser Brucker Sägmühle, Edenhof, Götzenmühle, Hohenlinde, Hollenhof, Kloster Lorch, Muckensee, Seemühle, Wachthaus und Walkersbacher Tal sowie die abgegangene Ortschaft Schweizermühle. Zur ehemaligen Gemeinde Waldhausen gehören das Dorf Waldhausen, die Weiler Rattenharz, Vogelhof, Weitmars und die Häuser Elisabethenberg, Erlenhof, Pulzhof, Waldhäuser Mühle, Walkersmühle und Weitmarser Sägmühle sowie die abgegangenen Ortschaften Marbächle und Wursthof.