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Vom Bahnhof in Starnberg gut zu Fuß erreichbar liegt das Seebad Starnberg, wo momentan noch die Vorbereitungen für die kommende Badesaison laufen. Angesichts der durch die Corona-Pandemie bedingten allgemeinen Schließung kann das ganz in Ruhe ablaufen. Im Sommer könnte es hier etwas turbulenter werden. Allerdings gibt es nicht unweit entlang des Ostufers und auch etwas weiter entfernt auf der Westseite einige Badegelegenheiten, wo man auch ohne Eintritt schön den See genießen kann. Am besten mit dem Fahrrad, das man allerdings über die nahe Nepomuk-Brücke tragen oder einen kleinen Umweg fahren muss.
Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats Bayern und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist München. Oberbayerns Grenzen haben sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern.