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Besuch eines historischen Standardbusses der VHH (Hamburg-Holstein) im Depot Bremen Sebaldsbrück
Wikipedia: "Der im Oktober 1966 vom VÖV eingerichtete Arbeitskreis „Standard-Linienbus“ erarbeitete unter maßgeblicher Mitarbeit der FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried (damals Teil der Hamburger Hochbahn) Kriterien für einen modernen Linienbus mit mehr Fahrgast-, Bedien- und Wartungsfreundlichkeit. Die von unterschiedlichen Verkehrsbetrieben stammenden zehn Mitglieder legten bei den im vierwöchigen Abstand stattfindenden Sitzungen mit einfacher Mehrheit bindende Beschlüsse fest. Dabei wurde der Einfachheit halber lediglich vom zweiachsigen Eindecker ausgegangen. Die Standardisierung sollte sich auf den Wagenkörper, seine Einrichtungen und die elektrische Anlage konzentrieren[1]. Für die endgültigen Festlegungen bei den Punkten Fußbodenhöhe, Fahrerplatz und blendfreie Frontscheibe wurden jeweils Gutachten bei verschiedenen Instituten eingeholt.
1967 wurden die ersten Prototypen nach diesen Vorgaben durch Büssing, Magirus-Deutz und Daimler-Benz vorgestellt. Der Prototyp von Magirus-Deutz war von Oktober 1967 bis September 1968 in Hamburg im Probeeinsatz. Die gemachten Erfahrungen der Werkstätten, Fahrer und Fahrgäste flossen in die endgültige VÖV-Richtlinie „Typenempfehlung für einen VÖV-Standard-Linienbus“ (SL) ein. Das Lastenheft forderte Fahrzeuge mit einer Länge von 11 m mit einem Fensterteiler von 1430 mm (7x), zweiflügelige Türen mit einer lichten Durchgangsbreite von 1250 mm, Heckmotor und einem für damalige Zeit niedrigen Wagenboden (725 mm) mit zwei Stufen (je 200 mm) an den beiden Türen"
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The 1,200 year old “Free Hanseatic City of Bremen” and its North Sea port sister of Bremerhaven make up a two-city state, which is the smallest of Germany’s sixteen states. The cities are separated by a mere 60 kilometers along the river Weser. Bremen is a center of technology, renowned for its leadership in aircraft construction and space station assembly as well as space propulsion systems. The city-state earned the distinction of being named the “City of Science” in 2005 as demonstrated by the science center “Universum Bremen” and the “EADS Astrium”.