Open Map
Close Map
N
Projections and Nav Modes
  • Normal View
  • Fisheye View
  • Architectural View
  • Stereographic View
  • Little Planet View
  • Panini View
Click and Drag / QTVR mode
Dieses Panorama mit anderen teilen
For Non-Commercial Use Only
This panorama can be embedded into a non-commercial site at no charge. Lesen Sie mehr
Do you agree to the Terms & Conditions?
For commercial use, Kontaktieren Sie uns
Embed this Panorama
BreiteHöhe
For Non-Commercial Use Only
For commercial use, Kontaktieren Sie uns
LICENSE MODAL

0 Likes

The entrance of the Gertrauden cemetery in Halle (Saale)
Deutschland

Der Gertraudenfriedhof in Halle (Saale) ist ein 1912 bis 1914 errichteter Friedhof im Norden der Stadt. Den Entwurf schuf Stadtbaurat Wilhelm Jost.

Der Friedhof wurde zur Entlastung des Südfriedhofs errichtet. Seinen Namen erhielt er in Anlehnung an den ehemaligen innerstädtischen Friedhof der Pfarrkirche St. Gertruden, der im Zuge des Baus des Schiffes der Marktkirche und der Anlage des Marktplatzes beseitigt wurde.

Das Gelände des Gertraudenfriedhofs umfasst ein Areal von 37 Hektar. Zentraler Bestandteil der Architektur ist die turmartige, fast würfelförmige Aussegnungshalle mit Krematorium. Die Halle ist mit einem flachen Walmdach gedeckt. Der Zentralbau wird von Säulenkolonnaden in dorischem Stil mit Aufenthaltsräumen flankiert, die ihren Abschluss in vorgezogenen Säulengalerien finden. Das Bauwerk hat monumentalen, tempelartigen Charakter. Vor der Halle befindet sich ein großes rechteckiges Wasserbassin. Die an jedem Krematorium problematische Gestaltung der beiden Schornsteine wurde durch ihre Anordnung hinter der Kapelle und die Schaffung eines verbindenden Schwibbogens gelöst.

Innen besteht die Aussegnungshalle aus einer hohen Rotunde mit einer Kuppel, die von schlichten dorischen Säulen gestützt wird. Die Kuppel ist von Innen mit Fresken von Karl Völker geschmückt; darunter ein Bildmotiv "Engelszyklus".

Teil des Gesamtareals ist der 1929 geweihte jüdische Friedhof, der als getrennte Anlage errichtet wurde. Zu diesem Teil des Bestattungsgeländes gehört ein jüdisches Denkmalfeld mit Grabmalen aus dem Mittelalter. Es entstand, als das jüdische Begräbnisfeld an der Stadtgottesackerstraße aufgelöst und die besterhaltenen Grabmale in der Anlage des neuen jüdischen Friedhofes aufgestellt wurden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gertraudenfriedhof_(Halle)

Copyright: Martin Schrattenholz
Art: Spherical
Resolution: 13705x6853
Taken: 02/08/2015
Hochgeladen: 02/08/2015
Published: 02/08/2015
Angesehen:

...


Tags: cemetery; building; nature
Mehr über Deutschland

Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.


It looks like you’re creating an order.
If you have any questions before you checkout, just let us know at info@360cities.net and we’ll get right back to you.