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Unter den Linden Berlin

Unter den Linden ist die zentrale Prachtstraße Berlins und verläuft durch die Dorotheenstadt und den Friedrichswerder im Ortsteil Mitte. Sie führt vom Pariser Platz an der Ostseite des Brandenburger Tors, wo sich auch der Neubau der Akademie der Künste und das bekannte Hotel Adlon befinden, über anderthalb Kilometer in östlicher Richtung bis zur Schloßbrücke, die die Verbindung zur Museumsinsel und dem östlichen Zentrum mit dem Fernsehturm herstellt. Sie ist eine der zentralen Verkehrsachsen im Zentrum Berlins und verbindet zahlreiche wichtige Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten miteinander.

Im 16. Jahrhundert war der Vorläufer der heutigen Repräsentations- und Flaniermeile nichts weiter als ein Reitweg, der 1573 auf Geheiß des Kurfürsten Johann Georg angelegt worden war. Er verband das Berliner Stadtschloss mit dem 1527 eingerichteten Tiergarten.
Nachdem der Dreißigjährige Krieg das Schloss, Lust- und Tiergarten verwüstet hatte und das Land unter den Folgen des Krieges litt, begann Kurfürst Friedrich Wilhelm allerlei neue Gärten und Alleen anzulegen. Er schickte seine Gärtner auf Reisen, um mit allerhand fremden Gewächsen den Lustgarten neu zu bauen. Durch den kurfürstlichen Statthalter in Kleve und Mark, Fürst Johann-Moritz von Nassau-Siegen, entstand die Anregung und der Plan zur Errichtung einer Allee nach holländischer Art, als Verbindung zwischen Lustgarten und Tiergarten. Der alte Jagdweg sollte zu einer sechsreihigen Galerie mit 1000 Nuss- und 1000 Lindenbäumen umgebaut werden. Den Mittelpunkt dieses Systems von Sichtachsen sollte das Stadtschloss bilden. Es gab jedoch Probleme beim Kauf der Bäume, da die umliegenden Förstereien nicht im Stande waren binnen so kurzer Zeit 2000 Bäume zu beschaffen. Also wurde das Setzen der Bäume in den Frühling 1647 verschoben. Schon im selben Herbst konnte der Kurfürst die Allee besichtigen, die 250 rheinländische Ruten (entsprechen 942 m) lang war.
Prinzessinnenpalais
Noch zeigte die Straße nichts vom pulsierenden Leben der Stadt. Sie führte durch sandige Felder mit einigen Bauernhöfen. 1663 wurde das Kronprinzenpalais am Anfang der Straße gebaut, allerdings wurde es erst später vom Kronprinzenpaar bezogen. Bereits 1685 fielen die jungen Bäume im Ostteil der Straße den neu angelegten Festungswerken zum Opfer. Berlin wurde zu einer großen Festung und um den Tiergarten und die Lindenstraße, die außerhalb des Walls lagen, mit dem Schloss zu verbinden, wurde vor dem Schloss das Neustädtische Tor errichtet. Der Wall wurde jedoch stetig nach Westen verschoben, da die „Neue Stadt“ schnell wuchs. Dies hatte zur Folge, dass der östliche Teil der Linden beseitigt wurde und der Anfang nun ungefähr dort lag, wo er heute auch liegt. Den übrigen Teil, der nun verlassen außerhalb der Festung lag und von keinerlei Gebäuden gesäumt war, überließ der Kurfürst 1670 seiner Gattin Dorothea. Die geschäftstüchtige Fürstin teilte die sandigen Äcker in Parzellen auf und verkaufte diese, wodurch die neue Vorstadt entstand (ab 1674 Dorotheenstadt). Erst jetzt erlangte die Straße durch zunehmende Bebauung und Verkehr wirklich Bedeutung. Die Bäume wurden gepflegt und einige holsteinische Winterlinden kamen dazu. Viele Hugenotten ließen sich bereits damals in der Neustadt, die im Süden durch die Lindenallee (Neustädtische Allee hieß sie damals) begrenzt war, nieder. Die Lindenallee lockte die Städter ins Freie und viele Maler machten sie zu ihren Motiven. Noch war die Straße aber nicht gepflastert und die Spaziergänger beschwerten sich, dass sie immer in Staubwolken eingehüllt würden, wenn eine Kutsche an ihnen vorbeifuhr. Doch auf eine Pflasterung mussten sie noch einige Jahre warten. Auch waren die noch einfachen Häuser nur von Bauern und unteren Hofbeamten bewohnt. Bald entstanden die bis heute erhaltenen Prunkbauten.
Entwicklung zur Prachtstraße
1696 ließ Friedrich I. eine Akademie der Künste und 1700 eine Akademie der Wissenschaft an der Lindenallee gründen. Diese wurden 1724 jedoch in die Breite Straße verlegt. Südlich der Linden entstand die Friedrichstadt. Die Lindenallee erhielt einige öffentliche Gebäude und imposante Häuser der Hofbediensteten. Die Straße unterlag nun reger Benutzung, da die Königin sich am westlichen Ende in Lietzenburg, heute Charlottenburg, ein Sommerschloss hatte bauen lassen und mit großer Begeisterung Bälle, Maskeraden und Schauspiele veranstaltete. Friedrich I. achtete sehr darauf, dass seine Allee gut gepflegt wurde, jedoch trieben sich immer noch Schweine darauf herum und wühlten den Boden auf. 1707 erließ er ein Gesetz, nach dem jeder Bewohner auf die Linden vor seinem Haus achten und Beschädigungen melden sollte.
1706 wurde das Zeughaus äußerlich fertiggestellt, der innere Ausbau sollte aber noch 36 Jahre warten. Im heute ältesten Bauwerk unter den Linden lagerten damals 150.000 Gewehre und Kriegstrophäen. Das Zeughaus bildet heute zusammen mit dem sogenannten „Kommandantenhaus“ den östlichen Abschluss der Straße. Unweit davon wollten Friedrich der Große und sein Architekt Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff nach 1740 eine ausgedehnte neue königliche Residenz errichten, dazu eine großzügige Platzanlage mit weiteren repräsentativen Gebäuden. Das neue Schloss wurde nicht gebaut, es entstand aber das Forum Fridericianum, der heutige Bebelplatz, mit dem Opernhaus, der Sankt-Hedwigs-Kathedrale, der Königlichen Bibliothek und dem Palais des Prinzen Heinrich – später das erste Gebäude der 1810 gegründeten Humboldt-Universität.
Der westliche Teil der Straße wurde Zug um Zug ab 1674 bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts ausgebaut. Im 19. Jahrhundert, nach dem Sieg über Napoléon, ließ Friedrich Wilhelm III. den östlichen Teil der Straße durch seinen Baumeister Karl Friedrich Schinkel zu einer Triumphstraße ausbauen. Am Übergang vom östlichen zum westlichen Teil der Straße, wo sie sich von einer offenen Prachtstraße zu einer genau so breiten, aber zurückhaltenderen Allee wandelt, wurde das Reiterstandbild Friedrichs des Großen errichtet. Diese Arbeit des Bildhauers Christian Daniel Rauch ist eines der wichtigsten Werke repräsentativer Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts und Vorbild für zahlreiche andere Werke dieser Zeit.
Der westliche Teil hingegen wurde im 19. Jahrhundert zunächst zu einer repräsentativen, gutbürgerlichen Wohnlage, die sich in den Jahren nach 1871 dann relativ schnell zu einer belebten großstädtischen Geschäftslage mit Läden, Restaurants und Agenturgebäuden wandelte.
Ab Oktober 1901 befand sich im Hotel Imperial (Unter den Linden 44), in dessen Foyer vierhundert Sitze und eine Bühne eingebaut worden waren, der feste Spielort von Max Reinhardts Kabarett Schall und Rauch. Das Kabarett wurde in der darauffolgenden Spielzeit zum Kleinen Theater, das heute als Ausgangspunkt der großen Theaterkarríere Max Reinhardts gilt. Bei dem von E. T. A. Hoffmann beschriebenen Öden Haus handelt es sich um die Nr. 9 alter Zählung auf dem Grundstück der heutigen Russischen Botschaft.
Im Jahre 1937 wurde die Hausnummernzählung verändert. Während zuvor die Zählung am Palais Redern, heute Hotel Adlon am Pariser Platz begann und auf der südlichen Seite Nummer für Nummer bis zum Forum Fridericianum voranschritt, um auf der Nordseite der Linden zurückzuführen, wurde nun die Kommandantur zur Hausnummer 1, der Platz am Zeughaus und der Platz am Opernhaus erstmals miteinbezogen und die Nummern springend in Richtung Brandenburger Tor vergeben.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Straße fast völlig zerstört. Eines der wenigen noch nutzbar gebliebenen Gebäude war die Gebäudeteil des Römischen Hofs Unter den Linden, während der Gebäudeteil in der Charlottenstraße bis zum Beginn der 1990er-Jahre eine ungenutzte Ruine blieb.
Der Boulevard bis zum Ende der DDR
Zwischen Sommer 1945 und ca. 1948 mussten die vielen zerstörten Palais' und Gebäude enttrümmert werden, weswegen entlang des Boulevards eine Trümmerbahn verlegt wurde und zahllose Freiwillige Hand anlegten. Im Zuge des anschließenden Wiederaufbaus entstand als erster Neubau von 1949 bis 1951 das Gebäude der sowjetischen Botschaft, ein Beispiel stalinistischer Prachtarchitektur und ein Symbol der politischen Verbundenheit der damals neu gegründeten DDR mit der Sowjetunion. Das Gebäude wird seit der Auflösung der Sowjetunion als Botschaft der Russischen Föderation weiter genutzt.
Bis zum Ende der 1960er-Jahre waren die meisten historischen Gebäude im Ostteil der Straße wieder aufgebaut, mit Ausnahme der Kommandantur, die erst 2003 als Hauptstadtrepräsentanz des Medienkonzerns Bertelsmann rekonstruiert worden ist, und des Stadtschlosses, dessen Ruine auf Veranlassung der DDR-Regierung als Symbol des verhassten preußischen Militarismus gesprengt wurde. Auf der spreeseitigen Fläche des Schlosses wurde von 1973 bis 1976 der Palast der Republik errichtet.
An der Ostseite der Ecke zur Friedrichstraße wurde die neue Bebauung, die Gebäude des Lindencorsos und des Hotels Unter den Linden zurückversetzt errichtet, sodass hier im Zuge der Aufweitung der Friedrichstraße nördlich und südlich von Unter den Linden begrünte und mit Sitzgelegenheiten versehene Platzanlagen entstanden.
In die wiederaufgebauten bzw. die im Westteil der Straße im Internationalen Stil neuerrichteten Gebäude zogen neue Nutzer ein. Ein Belegungsplan des Jahres 1974[1] zeigt folgende Einrichtungen:
Botschaft der Ungarischen Volksrepublik, Botschaft der Volksrepublik Polen, Zentralstelle für Forschungsbedarf, Autosalon, Exportgesellschaft „Wiratex“; Kleines Café Unter den Linden, Buchhandlung für die Frau, Ministerium für Außenhandel, Herrenaustatter, Balkantourist, Französische Botschaft, Italienische Botschaft, (im heutigen Zollernhof) Zentralrat der FDJ mit Zentralleitung der Pionierorganisation, Komitee für Touristik und Wandern, FDJ-Bezirksleitung Berlin, Sportartikel-Geschäft, (in den heutigen Kaiserhöfen) Stoffladen „Vitrine“, Unterwäsche-Fachgeschäft, Britische Botschaft, Tunesische Botschaft, Boutique „Sibylle“, SAS Scandinavian Airlines, (im Schweizer Haus) Sparkasse; Interhotel Unter den Linden, Uhren-Fachgeschäft, Zeitzer Lederwaren, Souvenirgeschäft „Bulgaria“, Bulgarisches Kulturzentrum; Deutsche Staatsbibliothek; Humboldt-Universität, Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus; Museum für Deutsche Geschichte.
Ministerium für Volksbildung, Ständige Ausstellung von Unterrichtsmitteln, Universitätsbuchhandlung, Berlin-Souvenir, Vertretung des sowjetischen Komitees für kulturelle Verbindungen mit Landsleuten im Ausland in der DDR, Handelsvertretung der UdSSR in der DDR, Botschaft der UdSSR, Botschaftsrat für ökonomische Fragen der Botschaft der UdSSR, Intourist, Aeroflot, Nowosti (APN); (im Appartementhaus) Antiquariat, Dänische Botschaft, Büro der Komischen Oper, Kunstsalon, Meißner Porzellan, Pelzgeschäft, Kunstgewerbesalon, „Havanna“-Laden, Delikat-Laden; Lindencorso, Deutsche Bauakademie, Buchhandlung „Das sowjetische Buch“; Haus der Gewerkschaften, Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF), Zentralvorstand der IG Metall, (Gouverneurshaus) Sektion Pädagogik der HUB, (Altes Palais) Institut der Sektion Pädagogik, (Kommode) Bibliothek der HUB, Staatsbank der DDR, Sankt-Hedwigs-Kathedrale, Deutsche Staatsoper; Operncafé, (Palais Unter den Linden) Gästehaus des Ministerrats; Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten.
Nach der deutschen Wiedervereinigung
1990 wurde der Palast der Republik wegen Asbestverseuchung geschlossen und verfiel – von temporärer Zwischennutzung abgesehen – zunehmend. Die Frage, ob er renoviert werden soll oder ob an seiner Stelle wieder das alte Stadtschloss, oder aber etwas gänzlich anderes errichtet werden soll, ist seit 1990 Gegenstand lebhafter Kontroversen. Zwischen dem 6. Februar 2006 und Ende 2008 wurde der Palast vollständig abgetragen. Am 28. November 2008 fand ein Architekten-Wettbewerb für den Wiederaufbau des Stadtschlosses statt, den Francesco Stella gewann. Der Entwurf wurde anschließend vom Bundestag nach geringfügigen Änderungen bestätigt. Der daraufhin für 2010 beschlossene Baubeginn wurde jedoch aufgrund fehlender Finanzierungssicherheit um einige Jahre verschoben. Der Schlossneubau in der Kubatur des alten Stadtschlosses und mit dreiseitiger historischer Fassade soll als Humboldt-Forum genutzt werden.
Als deutscher Beitrag zum Jahr der Physik 2005 galt unter anderem die ‚Einstein-Meile‘, die von der Ministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn für die Straße Unter den Linden am 12. April 2005 eröffnet worden war. Von April bis September 2005 standen im Rahmen des Einstein-Jahres auf dem mittleren Fußgängerstreifen sechzehn knallrote rund 2½ Meter hohe Buchstaben ‚E‘ mit Informationen zu Leben und Werk des Physikers. In der Staatsbibliothek gab es eine Sonderausstellung.
Anfang 2006 wurde das in den 1960er-Jahren erbaute Interhotel Unter den Linden zugunsten eines Neubaus, dem 2008 fertiggestellten Gebäudekomplex Upper Eastside Berlin, abgerissen. Bereits von 1994 bis 1996 war das gegenüberliegende Lindencorso durch einen Neubau ersetzt worden. In beiden Fällen wurden die neuen Gebäude unmittelbar entlang der Friedrichstraße errichtet, so dass die historischen Straßenräume unter Aufgabe der in den 1960er Jahren angelegten Platzanlagen wiederhergestellt worden sind.
Einige Prominente in oder zu dieser Straße
Johann Wolfgang von Goethe weilte vom 15. bis 20. Mai 1778 in Berlin. Er wohnte in dieser Zeit im damaligen Hotel de Russie, Unter den Linden 23. Das Hotel wurde später Hotel zur Goldenen Sonne genannt und beherbergte 1804 auch Friedrich Schiller für einige Tage.[2] Es existiert nicht mehr.
Der Dichter Heinrich Heine war bei einem Besuch in Berlin von diesem Boulevard und seinen Spaziergängern außerordentlich beeindruckt und reimte daraufhin:
„Ja, Freund, hier unter den Linden
kannst du dein Herz erbaun,
Hier kannst du beisammen finden
die allerschönsten Frau'n.
Sie blühn so hold und minnig
im farbigen Seidengewand;
Ein Dichter hat sie sinnig
wandelnde Blumen genannt.
Welch schöne Federhüte!
Welch schöne Türkenschals!
Welch schöne Wangenblüte!
Welch schöner Schwanenhals!“
– Heinrich Heine, 1822
Der Schriftsteller Heinrich Mann arbeitete einige Zeit in der Akademie der Künste und äußerte sich zur Straße Unter den Linden:
„Auch in Berlin die Straße Unter den Linden […] hat bis zuletzt meine Ehrfurcht erregt. Jahre kamen, da ich aus der Akademie der Künste hinuntersah: ich war deshalb nicht mehr geworden, die Avenue nicht weniger.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Unter_den_Linden

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Copyright: Dieter Kik
Type: Spherical
Resolution: 8340x4170
Taken: 14/08/2010
Uploaded: 18/11/2010
Published: 18/11/2010
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Overview and History Okay, where did it all start? Berlin is the capital city of Germany, with a population of around 3.5 million people.Since the thirteenth century Berlin has served as the capital of the Kingdom of Prussia, the German Empire, the Weimar Republic and the Third Reich. (Thank you wikipedia)During World War Two Berlin was heavily bombed, and at the end of the war the city was divided into East Berlin, controlled by Russia, and West Berlin which was controlled by the Allied forces (U.S., France, Britain).Cold War tensions led to the construction of the Berlin Wall in 1961, and its symbolic destruction in 1989 heralded the reunification of Germany and the opening to a new renaissance in the city.Getting ThereWell I'm glad you asked. Here's some info on the three available airports servicing Berlin.The airport is connected with busses to get to the metro system .Being that Berlin sports the largest train station in Europe, let's have a look! Here's the main station Hauptbahnhof for lunch, buying new sneakers or international rail service!TransportationThe metro in Berlin is like when Homer Simpson wakes up in the middle of the night and says,"Yes honey I'd love some pork chops right now." Except you actually get the pork chops.There's basically a ring of metro lines making a loop around the city, with spokes going into and out of the center from the perimeter. It is fast, easy to understand on your first visit, clean and cheap.A story here will illustrate nicely. Erin lost her passport. Nevermind who Erin is. As we were on our way to the airport, with the clock ticking down from forty-five minutes until departure, I casually asked,"Hey, you have your passport right?" I don't know, it just popped into my head to say that.Two seconds later we were on a metro platform tearing open both of our luggage bags cursing, and not finding any passport. And she still had that whole box of plates for her cousin's wedding present to pick up from a locker in the train station, lord help us all! Pass the ammunition. I recoiled from visions of deadly disaster.We came up with a plan where she'd keep going to the airport and searching her purse again on the way, and I'd take a train back the opposite direction and look for the passport in the flat where we'd couchsurfed.So we both rode around on trains for an hour, sweating and texting like mad fiends, and in the end I found it on the floor of our friend's flat. It was stashed for some ungodly reason inside an empty cardboard contact lens box all by itself in the stark middle of the floor. I made it back to the airport in time to hand it to her in line at the customs counter.Miraculous! We jumped for joy and cried hot and salty tears of thanks to the Berlin Metro. What's it called again? U-bahn. So nice. 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Here's more on Berlin biking.I wasn't there for very long but it did seem that a lot of people were speaking German... okay seriously Berlin is a tech-ish city with a weird economy right now. It's cheap to live there but hard to find a job, especially for non-EU people.These are the rumors: Everybody's an artist, the techno will mash your head into pixels seven nights a week, moving to Berlin is the 1920's Paris of the new millenium, etc. I don't know. Go see for yourself and let me know what happened later.For local info on events and "stuff that doesn't suck", grab an issue of Provokator, a Berlin-Prague magazine on venues and all things of interest which occur in them.Things to do & RecommendationsFirst of all, run and don't walk to Tresor for hard techno inside a hard building with bass cabinets that will punch your friggin' chest cavity out. 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A lot of people died here during World War Two and the repercussions linger.That is not a negative review, by the way. Berlin is bursting with life and art, music food people and everything cool. The setting on which it is built seems like motivation for these to expand more fully, not any sort of detractor from them. Just so that's said. Take a walk around Kreuzberg to see what's happening in the scene.Text by Steve Smith.


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