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Auerbach - Kriegerdenkmal und Pfarrkirche
Bavaria

Kirche St. Pankratius und Margaretha

Wann die Vorgänger der heutigen Auerbacher Kirche gebaut wurden, wissen wir nicht. Die Quellen schweigen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Erst im 17. Jahrhundert lassen sich genauere Erkenntnisse über die Bautätigkeit gewinnen. Im Jahre 1767 wurde zunächst der baufällige alte Turm abgerissen und durch einen neuen ersetzt. In den Jahren 1769/70 riss man auch das Langhaus der Kirche ab und fing an, den 9 mal 7,50 Meter großen Chor zu bauen. Der sofortige Weiterbau am 18 Meter lang geplanten Kirchenschiff konnte zunächst nicht gestartet werden, da die zugesagten Mittel ausblieben. Erst in den Jahren 1781/82 konnte dann die Kirche in der heute vor uns stehenden Gestalt fertig gebaut werden.

Der barocke Orgelprospekt mit den originalen Pfeifen stammt ursprünglich aus der Klosterkirche in Niederalteich und wurde auf Bitten eines Pfarrers Englmayr kurz nach 1800 von dort nach Auerbach gebracht. Diese Orgel, in den Jahren 1983/84 aufwendig renoviert und erweitert, ist in unserer Diözese die älteste, noch spielbare Orgel aus dieser Zeit.

Die Geschichte der Pfarrei Auerbach: Auch wenn die Kirche in unserer Pfarrei erst aus dem Jahre 1781 stammt, so greift die Geschichte des Christentums an unserem Ort doch weitaus weiter zurück: Bis zum Jahr 765 lässt sich eine Erwähnung des alten Urbach zurückverfolgen. Unsere Gegend wurde vermutlich in der Zeit zwischen 600 und 900 besiedelt. Und das allererste Kirchlein der ganzen Gegend soll im Jahr 788 bei uns von den Mönchen von Niederalteich gebaut worden sein. Zu Beginn ihrer Geschichte war die Urpfarrei Auerbach (namentlich wohl von URPAH = der Bach, an dem die Auerochsen weideten) sehr ausgedehnt: Sie umfasste das Gebiet der heutigen Pfarrei Lalling und reichte weit nach Norden bis an das 1029 grundbesitzlich verbriefte Rinchnacher Klostergebiet. Als diese Pfarrei 1012 als eine Filiale Niederalteichs gegründet wurde (vom heiligen Gunther, der dort auch seine Klause hatte), war ein Verbindungsweg zum Mutterkloster notwendig geworden, der sog. Gunthersteig, der über Auerbach, Berging, Mapferding und Vorderherberg unsere Pfarrei durchquerte und über Rohrstetten weiter nach Rinchnach und darüber hinaus einen Anschluss an den GOLDENEN STEIG (Verbindung Passau – Böhmen) darstellte.

Erst 1149 wird Lalling als Filiale der Klosterpfarrei Auerbach erwähnt und erst im Jahr 1610 erscheint der Kooperator (= Kaplan) von Auerbach nach Lalling exponiert. 1717 wird Lalling als eigene Pfarrei von Auerbach abgetrennt. Dieser ersten Abtrennung folgten dann noch weitere, bis die heutigen Pfarreigrenzen erreicht wurden.

2006 kam die Filialkirche Loh hinzu, die zuerst lange Jahre bei der Pfarrei Schwanenkirchen war.

Quelle: http://www.gemeinde-auerbach.de/Leben/Kirchen/PfarreiAuerbach.aspx

Copyright: H.J.Weber
Type: Spherical
Resolution: 13166x6583
Taken: 05/05/2013
送信日: 25/10/2021
Published: 14/05/2013
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Tags: churches; architecture; landscape; day; exterior
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The “Free State of Bavaria” is renowned for being culturally unique and for the emphasis which it places on preserving its heritage and traditions. It is also extraordinarily beautiful, boasting a plethora of castles, palaces, cathedrals, abbeys and monasteries not to mention spectacular scenery. Bavaria is more than Alps, men in “lederhosen” (leather pants), women in “dirndl” (traditional dresses) and frothy glasses of beer by the “maβ” (liter).


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