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Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt:
Eines der Schmuckstücke der Stadt ist die im Stil des Manierismus, das bedeutet, im Stil des Überganges von der Renaissance zum Barock, erbaute Stadtpfarrkirche von H. Krumpper (1624‒28), mit Stuck der Wessobrunner Schule und schönen Fresken von Elias Greither d.Ä., welche als Inkunabel barocker Deckenmalerei in Süddeutschland gelten.
Die Kirche beherbergt auch Deutschlands größte Barockmonstranz, die "Wurzel-Jesse-Monstranz" von Joseph Anton Kipfinger.
Quelle: http://www.pfaffen-winkel.de/de/stadtpfarrkirche-mariae-himmelfahrt-weilheim
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Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats Bayern und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist München. Oberbayerns Grenzen haben sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern.